Kontinuität in der Stadtentwicklung

Bauen heisst gestalten: Winterthur muss qualitativ und nachhaltig wachsen. Bauen bedeutet Kontinuität: Viele Projekte ziehen sich bis zur Umsetzung über mehr als vier Jahre hinweg.
  • Was unterscheidet eine zukunftsgerichtete Stadt von einem Dorf? Es sind drei Bereiche, in welchen das besonders sichtbar wird:
  • Die Schwerpunkte welche   im   Bereich Stadtentwicklung und Verkehr gesetzt werden
  • Welche sozialen Angebote und Betreuungsangebote für Kinder ein Gemeinwesen unterstützt und bereitstellt
  • Die Bedeutung, die einem vielfältigen, hochstehenden Kulturangebot zugemessen wird.

Nachdem Winterthur in der letzten Legislatur durch eine bürgerliche Mehrheit im Stadtrat und einen Bauvorsteher geprägt wurde, welche in all diesen Bereichen eine Politik des Verwaltens und «Gewährenlassens» betrieben, konnten wir in der laufenden Legislatur mit einer rot-grünen Mehrheit im Stadtrat einige Themen in Bewegung setzen. Von der kleinen Verbesserung beim Portier im Sulzerareal bis zur Querung Grüze konnten wir positive Zeichen setzen. Weitere werden noch folgen.

Planen und Bauen brauchen aber Geduld und Zeit. Darum bewerbe ich mich erneut um eine Kandidatur für den Stadtrat: ich will im Baudepartement Kontinuität in die Arbeit bringen. Ich will, dass unsere Stadt mittelfristig wieder zur Velostadt Nummer 1 wird und auch für Fussgänger*innen zur Nummer 1 wird. Unsere Infrastruktur muss für Gewerbe und Industrie zukunftstauglich gemacht werden. Zusammengefasst: das Gemeinwohl aller muss an erster Stelle stehen.

 

Mein Fazit

Bauen heisst gestalten: Winterthur muss qualitativ und nachhaltig wachsen

Bauen bedeutet Kontinuität: Viele Projekte ziehen sich bis zur Umsetzung über mehr als vier Jahre hinweg. Darum braucht es im Baudepartement jetzt Kontinuität.

 

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